21.04.2007

Veganismus Todesursache #1 in den Industrieländern?

In den letzten Wochen ist in Hinterneuntupfing erneut ein Schweinezüchter beinahe einem terroristischen Attentat zum Opfer gefallen. Der Züchter Alois H. hatte den Anschlag erst bemerkt als die dritte Kugel in den in seinem Traktor eingebauten 20.000 Watt Dolby-Surround Ghetto Blaster eingeschlagen war und auf einmal Ruh' war am Hofe. Aufgrund von Ähnlichkeiten zu vergangenen Anschlägen auf lokale Fleischproduzenten vermutet die Polizei die Attentäter aus den Reihen der RVF (Rote Veganer Fraktion) rund um Ulrike Mohnstrudel...


UNTERNEUNTUPFING Aktuell hat den Anlaß zum Vorfall genommen um zu recherchieren wie viele Todesfelle bzw. Todesfälle unter Menschen und Mitgeschöpfen in der heutigen Industriegesellschaft wohl auf Veganismus zurückzuführen wären und ist dabei auf erstaunliche Erkenntnisse gestoßen. Wir haben uns dazu ins Institut für esstechnischen Kapitalschaden & fundamentalistischen Futterwahn in Wulmsbüttel a.d. Gosel begeben und Einblicke in aktuelle Forschungsergebnisse erhalten.

So will das Institut wie folgt herausgefunden haben:

  • Jährlich sterben alleine im deutschsprachigen Raum rund 5000-7000 Hunde und Katzen weil sie von ihren veganischen Tierhaltern auf eine Ernährung umgestellt wurden für die kein Tier leiden musste
  • Rund 1500 Veganer sterben jährlich an der veganen Fehlernährung weil sie glaubten mehr über richtige Ernährung zu wissen als ihr behandelnder Arzt
  • Rund 150 Veganer sterben weltweit durch Erschöpfung bei politischen Demonstrationen. Pikanterweise starben im letzten Jahr gleich 14 bei einer Demo gegen Erschöpfung.
  • In Auseinandersetzungen zwischen militanten Veganern und Jägern bzw. Forstwarten sterben jährlich rund 200 Menschen. Die Jäger gehen dabei in die ewigen Jagdgründe ein, die Veganer beissen ins Gras.
  • Besonders erschütternd sind die zoologischen Umfälle bei denen Veganer als ultimative Erfahrung versuchen Tiger, Löwen, Krododile, Eisbären oder Anacondas von einer Ernährung zu überzeugen für die kein Tier leiden musste. Was insofern dann besonders tragisch ist weil der durchschnittliche Löwe nach Genuß eines Veganers häufig übles Sodbrennen bekommt. Über die wahren Zahlen der Vorfälle herrscht Unklarheit, die meisten Zoos geben sich wegen Imagesorgen dazu sehr bedeckt.
  • Veganer die im Süden Italiens offensiv gegen Dorffeste zur Feier der Salami oder der Fischerei agieren sind mittlerweile beinahe ausgestorben. Es hat eine Reihe von sehr seltsamen Verkehrsunfällen gegeben und rund um Neapel und Sizilien bewachen wie man sagt Veganer die Fische nun mit Betonklötzen an den Beinen direkt vor Ort, allerdings nicht mehr sehr lebendig.
  • Suicide-Online zufolge hat in der Kategorie Subtiler Freitod mittlerweise der Auftritt bei einem Veganerkongreß als bekennender Fleischesser den Selbstmord durch demonstratives Spaziergehen mit einem Mohammed-Karikatur-T-Shirt in Teheran als beliebteste Methode des freiwilligen Ablebens abgelöst. (An der Wahl dürfen nur Praktiker teilnehmen wodurch sich auch erklärt dass die Statistiken jedes Jahr völlig neu erstellt werden.) Dennoch vermutet man dass rund 10% der Creme de la creme der Freitöter mittlerweile die Veganerkongreßmethode wählt.
  • Rund 400 weibliche bzw. schwule modebewusste Veganer sterben weltweit weil sie auf Kosmetikprodukte verzichten die den veganischen Grundsätzen widersprechen und stattdessen auf Ersatzprodukte zurückgreifen die der Natur nicht natürlich genug waren.
  • Rund 800 Veganer sterben jährlich weil sie für Ersatzprodukte keine Ersatzprodukte fanden
  • Besonders tragisch waren die rund 4000 Toten bei einem Alternative-Festival im Osten der USA vor 3 Jahren. Durch einen Fehler der Organisation wurden nicht wie bei einem Fussballspiel in Europa die ernährungstechnischen Hooligans durch die Polizei voneinander getrennt, sondern blöderweise traf sich beim Festival zufällig je eine rund 2000 Leute große Gruppe veganischer Globalisierungsgegner und eine rund 2000 Leute große Gruppe katholischkonservativer Gemüseschützer.
  • Wie hoch die Anzahl der Anschläge der Roten Veganer Fraktion auf kapitalistische Fleischerzeuger ist ist unbekannt, die Polizei schweigt hier aus ermittlungstechnischen Gründen.
  • Neben den analogen Toden von Menschen & Mitgeschöpfen kämen laut Forschungsinstitut noch zigtausende virtuelle Tode dazu - man habe die Erfahrung gemacht dass man als kritischer Nichtveganer in einem Veganerforum oft schon gesperrt wird bevor man als nichtregistrierter Benutzer dazu überhaupt die URL des Forums eingegeben hat (verglichen dazu herrsche im DGB/ÖGB-Forum fast absolute Meinungsfreiheit).

Diese Forschungsergebnisse haben uns verblüfft und sollten sie wirklich stimmen dann haben Veganer und Veganismus bereits Alkohol und Nikotin als fehlverhaltensdeterminierte Todes-/Tötungsfalle #1 abgelöst, wir werden an der Sache dranbleiben.

(Bild: joaobambu / Flickr / CC BY-NC-SA)