15.12.2008

Politische Bildung : Holocaust Aufklärung schon im Mutterleib

antifa Mit dem Kampf gegen Rechts kann nicht bald genug begonnen werden. Gerade die Vorfälle zuletzt in Griechenland haben gezeigt, dass es mit politischer Bildung schon zu spät sein kann, wenn Demonstranten beim wackeren Kampf gegen den faschistischen Staat erst mit 15 erschossen werden...

Holocaust Unterricht in der Volksschule

Wie zuletzt DiePresse.com unter Holocaust als Unterrichts-Thema schon in der Volksschule? berichtete, debattierten Bildungsexperten darüber, ab welchem Alter spätestens Kinder über die Schrecken des Nationalsozialismus eingehend aufgeklärt werden sollten, ohne dabei mit den Greueltaten aller anderen Ideologien unnötig belastet zu werden.

Kampf gegen Rechts bereits mit Säuglingen

Echte Antifa Experten aber wissen, dass es in der Volksschule bereits zu spät sein kann. Der Kampf gegen Rechts muss bereits im Mutterleib aufgenommen werden. Bevor ein Säugling noch krabbeln kann, sollte er eigentlich schon in der Lage ein, bei einer Demo gegen den Faschismus mitmachen zu können. Und das erste Wort das ein Neugeborenes spricht, sollte tunlichst nicht Mamma oder Papa sein, sondern natürlich Nazi!

Antifa Kampf bereits im Kindergarten

Kinder müssen von Beginn an spielerisch begreifen lernen, dass das Abfackeln von Bankfilialen oder McDonalds-Buden dem Erhalt der Demokratie und der Meinungsfreiheit dient, und dem Kampf gegen rechtsextreme Ausbeutung. Erlebnispädagogik in Form von Straßenkämpfen mit der Polizei sollten daher schon im Kindergarten Pflicht sein.

Nazis und Faschisten, wohin man auch blickt

Und Hand auf den Hitler, wenn wir nicht dafür sorgen, dass unsere Kinder stets und immer an die Vergangenheit denken (und da genau an 13 Jahre und ausschließlich eine politische Richtung), kommen unsere Kids vielleicht auf dumme Gedanken. Und beginnen eigenständig an ihre Zukunft zu denken...

Weitere Artikel über den Kampf gegen Rechts, Neonazis usw.:

( Bilder : circle sixty)

7 Lesermeinungen:

Anonym hat gesagt…

Man könnte doch den Samenträger bereits am Altar mit genmanipulierten Hostien beglücken, in denen alle relevanten Gene eingepflanzt sind, die rechtschaffenes Bürgertum garantieren.
Damit würde sich wohl Frevel wie dieser - die Kirche von Sarah Palin abzufackeln, nicht mehr ereignen.

Anonym hat gesagt…

Wobei der offizielle Bewältigung des Holocaust nichts mit der Tatsächlichen zu tun hat. Der Holocaust ist eine Industrie mit der viel Geld verdient wird.
An der Aufarbeitung des Faschismus und des Nationalsozialismus hat niemand ein echtes Interesse.
Gestern gab es Hitler, Stalin, Salazar, Pinochet und heute gibt es Mugabe und Kim Jong. Diese sauberen Herren dürfen mit offiziellem Segen der Uno ihren Geschäften nachgehen.
Es geht wie immer um Geld und nicht um differenziertes Nachdenken.
Wie immer besorgen die Dummen das Sterben und die Mischpoke macht anschliessend das Geld.

Rick hat gesagt…

Mit dieser Idee, lieber Dan, wirst Du in die medizinischen Geschichtsbücher als Begründer der Sinistralfertilisation eingehen. Respekt, ich ziehe den Hut! ;)

Ewig schade, Antoine, dass die Holocaust Industrie nicht börsennotiert ist. Zumindest in Deutschland und Österreich wäre das eine absolut krisensichere Anlage...

Unknown hat gesagt…

..... ach gottchen, dazu sag' ich nur, dass man, je weiter man nach links geht umso eher rechts rauskommt.....
..... anwendbar beim globus oder politischen ansichten.....

Rick hat gesagt…

In Österreich gibt es deshalb, wertes kopfchaos, auch ein Gesetz, dass bei Bällen vorschreibt, dass genauso viele Linkswalzer wie Rechtswalzer gespielt werden müssen...

Unknown hat gesagt…

..... dieses gesetz find' ich gut, oder was würd' denn sonst mörtel lugner sagen wenn er dann plötzlich beim opernball auf einer antifaschistischen demo wär'.....

..... *grin*.....

Rick hat gesagt…

Angesicht der traditionellen Opernball-Demos vor der Oper würde Herr Lugner wohl sagen : "Wos, san de Deppen heit drinnen und mia draussn?"