20.08.2007

Tierschutz: wichtig, aber bitte richtig!

Vielen Menschen ist der Tierschutz ein großes Anliegen, schließlich ist es notwendig unsere Mitgeschöpfe vor der schlimmsten, gemeinsten und rücksichtslosesten Spezies der Erde zu schützen: dem Menschen. Allerdings greifen Tierschützer dabei nicht immer zu den richtigen Mitteln - vielen Tieren ginge es sicher besser wenn sie nicht von den falschen Menschen falsch beschützt (oder benützt) würden...


Vor den Rettern schützen
Ob es nun Politiker sind die fragwürdige Tierschutzgesetze erlassen die Mensch & Tier mehr schaden als nutzen oder Agrarbestimmungen verordnen gegen die industrielle Massenfleischproduktion schon fast eine Erlösung für die Tiere ist, ob Antipelzaktivisten die nicht unterscheiden können zwischen sinnloser industrieller Robbenschlächterei und traditionellem Kürschnergewerbe in benachteiligten Regionen, oder auch bloß die nette alte Dame von nebenan die ihren Dackel aus lauter Liebe auf 40kg in den Verfettungstod füttert: Tiere brauchen nicht nur Schutz vor Menschen die ihnen an den Kragen wollen sondern oft genug auch vor jenen die sie schützen wollen.

Sinnvolle Mensch-Tier-Partnerschaften
Das Zusammenleben zwischen Mensch und Tier muss sinnvoll gestaltet werden damit beide profitieren. Gute Beispiele sind etwa Polizeihunde, Lawinensuchhunde (das sind Hunde die Lawinen suchen können) oder heute wichtiger denn je: Singlehunde (die staatlich ausgebildete Singlehundtrainerin Daniela S. berichtet hier wie das funktioniert). Allerdings missbrauchen viele Menschen auch ihre Haustiere in nicht artgerechter Haltung als Partner- oder Kindersatz indem sie dem Tier alles zumuten wovor der letzte Partner zurecht weggelaufen ist: sinnlose selbstgerechte Jammereien, schaurigschlechtes Futter, depressives oder aggressives Herumlungern - die Liste ist endlos, und Tiere spüren sowas. Man schätzt dass sich pro Jahr ungefähr 2000 Goldfische wegen der unerträglichen Gegenwart eines vereinsamten Tierhalters und seiner Unarten ertränken, an die 10000 Katzen ertauben lieber um das Geraunze von Herrchen oder Frauchen nicht mehr mitanhören zu müssen und rund 4000 Hunde wählen lieber den Zwinger oder den Freitod als noch länger die Aura des Selbstmitleids ihres vormaligen Futtermenschen erdulden zu müssen. Der Christliche Tierschutzbund fordert daher schon seit langem dass Haustiere eigentlich nur mehr in intakten Familien gehalten werden dürften.

Sinnvolle Schutzaktionen
Natürlich sind große Organisationen wie der WWF et aliter irgendwie wichtig, auch wenn man nicht weiß wohin die Spenden gehen und wieviele Funktionäre und Werbeagenturen wohl damit ernährt werden. Aber meist haben diese Organisationen kein konkretes Ziel, oder durch zu große Werbepräsenz entsteht Gleichgültigkeit. Private, völlig unabhängige Aktionen für nicht so bekannte Tiere die auch die ethisch-moralisch-wirtschaftlich-sozialen Aspekte berücksichtigen sind da viel wertvoller. Zwei Beispiele die unsere Ferialpraktikantin zusammengestellt hat:

  • Noch immer müssen Sprotten leiden weil Tierhalter darauf verzichten Sprotten rechtzeitig zu kastrieren. Und diese Sprottenhalter machen dann wie geizige Schotten vor den potenzstrotzenden Sprotten die Schotten dicht. Die anerkannte Kastratologin Eli Wagar engagiert sich schon lange gegen diesen Missstand.

  • In Nordbelgien kommen jährlich tausende Katzen bei den landesüblichen Katzenweitwurfmeisterschaften ums Leben. Der Landesrekord liegt übrigens bei über 40 Meter. Ein unsinniger unmoralischer Brauch gegen den sich die Kollegen von Phase 5 besonders einsetzen.
Wir haben das jetzt nicht mehr geprüft, unsere Praktikantin hat das sicherlich ordentlich recherchiert, Vertrauen ist gut, ein gemeinsamer Solidaritätstrunk für den Tierschutz noch besser.

Mangelhafte Tierhygiene
Es ist ja unter modernen zivilisierten Menschen heutzutage Allgemeingut dass Körperbehaarung unhygienisch, unästhetisch (vor allem am Rücken), ekelig ist und beim Geschlechtsverkehr stört. Daher ist es auch für den modernen Menschen ganz normal sich regelmäßig Achseln, Beine, Rücken, Arme und intim zu rasieren bzw zu enthaaren (und wo sonst halt noch ekelhafte Häarchen stören) und sich gerade in Gruppen ausreichend vor sich selbst zu ekeln. Aber was ist mit den Tieren, liebe Tierhalter? Tiere haben keinen Anwalt und auch keine Rasierer. Wie schmerzlich müssen wohl unsere Katzen, Hunde und Pferde unter ihrer ekeligen Behaarung leiden? Wir appellieren daher dringlich an die Tierhalter - rasiert endlich regelmäßig Eure Haustiere! Oder möchten Sie Ihrem Hund wirklich zumuten ohne rasierten Rücken im Park auf Hundedamen zu treffen und sich dabei zu Tode zu schämen, wollen Sie Ihrer Stute wirklich länger die Scham bieten mit unrasierten Beinen auf Hengste im Gestüt zu treffen, muss ihre Katze wirklich mit unrasierten Achseln vor Nachbars Kater treten? Wir meinen das muss nicht sein.

Vor essgestörten Tierhaltern schützen

Schließlich gibt es noch Tierhalter die unbedingt ihre eigenen Essstörungen auf ihre Haustiere übertragen müssen, geben Sie zB mal vegane Katzen in die Suchmaschine ein und sehen Sie viel Erschütterndes. Es läuft bereits eine Petition des Vereins für artgerechte Tierernährung die dafür eintritt dass Veganer zuerst nachweisen müssen Großkatzen (ausgehungerte Tiger, paarungsverweigerte Junglöwen etc) vegan ernähren zu können (im Freigehege, ohne Gitter) bevor ihnen gestattet ist sich an Hauskatzen zu versündigen.

Arterhaltung - unser Beitrag
Auch UNTERNEUNTUPFING Aktuell engagiert sich für sinnvollen Tierschutz. In unserer Redaktion versuchen wir durch direkten regelmäßigen Kontakt mit bestimmten Tieren diese vor dem Aussterben und vor der Vergessenheit zu retten. So kümmern wir uns zB besonders um Weiße Pferde, berühmtes Geflügel, schwarz-weiße Hundezwillinge und natürlich um Bisons.
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Weiteres Tierisches bei UNTERNEUNTUPFING Aktuell:
Besinnliches zum Tag der Vogelbeobachtung
Kastrationen können die Welt verbessern
Mark Medlock lässt Kunstrasen grüner wachsen

(Bild: clarita / MorgueFile / Morguefile terms)

19 Lesermeinungen:

Unknown hat gesagt…

..... eine bekannte von mir hat einen 13jährigen perserkater, der zwar mehr streunert als daheim es sich wohl gehen zu lassen, welchen sie alljährlich einer rasur unterzieht, da sein langes, dichtes peerserfell durch das streunern wohl nur mehr aus zotteln und knoten besteht.....
..... auch schon, als ich sie besucht hatte, empfing sie mich mit einem grinsen auf dem gesicht und den worten "ich hab' 'ne rasierte muschi".....

..... item, meine beiden stubentigerviecherln werden von mir nicht vegan ernährt, das tu' ich mir selbst schon ned an obschon ich ein kleiner masochist bin, aber ich sag' mir lieber fleisch auf'm teller, wenn man sonst sich fleischliche genüsse aufgrund eines fehlenden gegenparts ned gönnt.....

Rick hat gesagt…

Werter Kollege Kopfchaos,
vielleicht ist es also ein Mythos dass der moderne Trend sich untenrum alles wegzumachen und durch Stoppeln und rote Bibeli zu ersetzen nicht von der Kosmetik- & Pornoindustrie induziert wurde, sondern eigentlich ein Irrtum basierend auf harmlose Scherze besonnener Katzenhalterinnen ist?

Wie auch immer, machen wir uns nichts vor - der Mensch ist ein Raubtier. Wer einmal die nach Erde lechzenden Kartoffeln gehört hat die grausam dem Boden entrissen wurden, eine schreiende Paprika gesehen hatte wenn vegane Pflanzenmörder sie anschnitten, oder das unerträgliche Leid in Batterien artfremd gehaltener Glashaustomaten weiß wie schlimm der Mensch ist. Vielleicht sollten wir zB den Verzehr eines Putenschnitzels eher wie die Pfrnudlianer als göttliche Erscheinung verstehen, oder als Blutsbruderschaft mit einer Pute, für letztere zugegeben eher nur mehr eine spirituelle Erfahrung...

Anonym hat gesagt…

Gegen das Unwesen des Katzenweitwurfs, werter Herr Rick, müsste in der Tat unbedingt etwas getan werden.

Grund: die unterschiedliche Regelauslegung.

Während etwa in Belgien Miezi mit freischwingenden Extremitäten den Abflug macht, ist in Aserbaidschan das Kätzlein zwecks optimierter Aerodynamik vorneweg ordentlich zu verschnüren. Das ist doch nicht fair.

Ihr Erdge Schoss

Rick hat gesagt…

Werter Herr Schoss, wie so oft haben Sie natürlich recht. Ganz abgesehen davon dass Katzenweitwerfen eine infelidale Unanständigkeit ist - es herrscht darüber hinaus in der Tat sportliche Ungerechtigkeit. So haben zB haarlose Sphynxkatzen aerodynamische Vorteile (man denke an die Schwimmer) während die unrasierten Perserkatzen (wie von Kollege Kopfchaos ja erwähnt) mit erheblichen ballistischen Nachteilen auskommen müssen...

Anonym hat gesagt…

Im Blätterteig ausgebacken liegt zwar das Perserkatzenfell deutlich besser an. Nachteilig jedoch: das zusätzliche Gewicht. Was mitunter zu erheblichen Weiteeinbußen führt. Gerade bei ungeübten Sportkameraden.

Rick hat gesagt…

Herr Schoss! Ich darf bitten, hier lesen auch zartbesaitete Katzenmütter und -väter mit.
(vielleicht sollte man es mit einer Salzmantelkruste versuchen? Zumindest bei Fisch bleibt das Innere dabei zart und saftig, die meisten Geschwindigkeitsrekorde werden auf Salzseen erzielt, und zu einem Football-Ball geformt sollten so um die 50 Yards drinn sein wenn es der Katze gelingt die Geschwindigkeit über den Vorbau mitzunehmen...)

Reverse Eating hat gesagt…

40m? sagenhaft!!

...ich meine: was für ein abartiger zeitvertreib, diese menschen machen mich krank!

Anonym hat gesagt…

Ach Du Dicker Hund….!
Da muss ich mich doch glatt bekennen: ich gehöre AUCH der TierQUÄLERfraktion an.
Ojeee…..
Pssst…..nicht weitersagen……...ich bin ganz schlimm: Ich halte meine Pferde draußen.
Ja, so unvorstellbar wie es klingt:Sie leben draußen. Auch bei Regen. Mit unrasierten Beinen. OHNE Decke. Und sie müssen sich ihr Essen selber suchen, das Gras eigenmäulig zupfen. Keine kleinen Apfelstücken 3-mal täglich, frisch geschält, serviert.
Nein nein: reines Gras, ungezuckert.
Schlimm bin ich. …..und die Huskys: Die wurden zu SPORTZWECKEN missbraucht .Zu Rennleistungen geknüppelt .Und das, wo sich dieser schöne, elegante, blauäugige Hund so attraktiv in einer 3 Zimmerwohnung vor dem Kamin macht!
Und der Herr Jack: Der wird aus dem Bett vertrieben. Der musst IM FLUR schlafen und aus einen Napf fressen. Kein Teller, kein Kuchen :NICHTS. Und bei Regen muss der auch raus. Unrasiert. Ohne Decke

Rick hat gesagt…

Huskys zu Sportzwecken, werte Daniela? Wie weit kann man so einen Husky werfen?
Und warum hast Du noch keine Katzen, Bartagamen, Mäuse, Ratten, Spinnen, Schlangen und natürlich nordschlesische Schluckaufbeutler? Bist Du tierisch überhaupt ausgelastet?

Btw, unser Ernährungsredaktor wollte als kleines Kind auch einen Husky. Allerdings nuschelte er als Pimpf ziemlich und seine liebwollenden Eltern (willens jeden Wunsch zu erfüllen) verstanden ihn nicht richtig. Seitdem trinkt er ihn halt, den Whisky...

Anonym hat gesagt…

Rettet die Aale!

eliwagar hat gesagt…

Na, endlich weiß mal jemand ein Engagement bezüglich der Sprottenkastration zu schätzen! wurde auch mal Zeit...

Aber auch im Bereich der Tierhygiene möchte ich auf meine neueste Entdeckung verweise: die Kohona. Die Kohona ist die erste tatsächlich haarlose Katzenrasse. Weisen die Sphinx-Rassen - fälschilicherweise als Nacktkatzen bezeichnet, noch einen Pfirsichartigen Pflaum auf, hat die Kohona tatsächlich keinen einzigen Haarfolikel...ein Fortschritt in der Tierhygiene. (Ähm, gibt es hier eine Ironiedetektor???)

Rick hat gesagt…

Danke Eli für diese wertvolle Experteninformation (wieder etwas dazu gelernt).
Kurz nachrecherchiert: Die Kohona ist quasi die Cohiba unter den Katzen. Sie wurde mußtmaßlich von Dr. Palitha Kohona, Staatssekretär im Außenministerium von Sri Lanka, erfunden. Es gibt nur wenige Exemplare von ihr weil sie von den internationalen Herstellern und Konzernen der Haar- und Katzenpflege erbittert gejagt und verfolgt wurde. Diese Hersteller befürchten massivste Gewinneinbrüche wenn sich das Kohona-Gen auf andere Katzen oder noch schlimmer auf den Menschen übertragen sollte. Weitere Exemplare der Kohona sollen auch noch auf der Area 69 gezüchtet werden, aber das sind nur Gerüchte.

Anonym hat gesagt…

Ach, der Husky wird schon als Welpe geworfen. Gehört also zu Gattung:

So hoch, wie weit und umso weiter, desto blauäugiger

Und diesen Nordschlesien Schluckaufbeutler, den wollte ich mir jetzt anschaffen.
Sollen doch die Beutelsäuger im Allgemeinen recht unkompliziert im Handling sein und gut zu Trainingszwecken geeignet , sollte die deutsche Singlefrau irgendwann mal keine Singlefrau mehr sein wollen .Es schläft, pupst und frisst und macht auch sonst den ganzen Tag einen possierlichen Eindruck zum herzen und gerne haben
Allerdings weiß ich noch nicht, wie weit es sich untrainiert werfen lässt, dieses bedarf noch einer genaueren Überprüfung

Rick hat gesagt…

Also wenn jemand den nordschlesischen Schluckaupfbeutler zu auch nur irgendwas trainieren kann dann sicherlich nur eine erfahrene Tiertrainerin wie Du, liebe Daniela.
Das Militär hatte angeblich zwar mal versucht ihn zu einem Tretminensucher auszubilden, aber das endete in einem explosiven Fiasko, speziell für die Schluckaufbeutler. Wie Du schon sagtest, ausgesprochen possierliche Tiere, allerdings gelten sie als noch weniger intelligent als Kalmare und Nandus.

Unknown hat gesagt…

..... meines wissens verwendet das militär zumeist schafe, genauer alte hammel, als entminungsmittel.....
..... sind erstens einfach zu halten, da sie mit dem kargen gras, welches auf soldatengräbern wächst, zufrieden sind, und zweitens hat das ganze auch einen weiteren vorteil, denn nach der entminung werden die küchenbullen ebenfalls in das soeben entminte gebiet entsandt, zum einsammeln der schaf-überreste, was wiederum zur folge hat, dass wenn der gemeine soldat, auch als schütze arsch bekannt, in das gebiet nachrückt das hammeleintopf auch schon aus der gulaschkanone gereicht werden kann.....

Rick hat gesagt…

Prima Kommentar, Kollege Kopfchaos :)
Allerdings kann es sein dass sich die Dinge seit Deiner letzten ehrbaren und tapferen Teilnahme an den Isonzoschlachten ein klein wenig verändert haben? Wie zuletzt auf 3sat zu sehen war ist eine zeitgenössische schweizer Armeeküche heute professioneller ausgestattet als die meisten Gasthäuser in den Nachbarländern, in Deutschland würde heute der Einsatz von Heereshammeln (noch dazu ein islamisches Leittier) jede Regierung kippen und die Presse ausflippen lassen (ebendort würde sicherlich auch das Bundesschafamt einschreiten), und in Österreich reichte ein Einsatz von Abfangschafen bzw Hammelfightern um das öffentliche Leben kollektiv intellektuell zu kippen...

Unknown hat gesagt…

..... als die schweizer armee die neuen mobilen küchen evaluert hat, da war ich noch dienstpflichtig und just jenem kommando zugeteilt, welches die evaluation vollzog, daher kenn' ich die modernen, aber auch die alten gulaschkanonen.....
..... wie modern die gulaschkanone auch sein mag, es nimmt dem küchenbullen ned ie arbeit der fleischbeschaffung & -zerkleinerung ab.....

..... optional zum hammel kann man natürlich auch anderes getier verwenden, nur rate ich von geflügel ab, mit der ausnahme von übermästeten truthähnen, da federvieh zumeist zu leicht is' um personenminen, geschweige denn panzerminen auslösen zu können.....
..... rindsviecher, und damit mein' ich jetzt ma' ned die herren offiziere, eignen sich ebenfalls hervorragend, doch sind diese in der haltung und führung um einiges schwieriger als schafe.....

..... zudem schmeckt man dem gulasch es ned an ob das schaf nun allah, ganesha, zeus, odin, teutates, isis oder gottvatersohnundgeist angebetet hat.....
..... ausserdem stimmt die alte soldatenweisheit "ohne mampf kein kampf" vollumfänglich, was dazu schlussendlich nix anderes bedeutet, dass es dem soldaten wurscht is' welche religion seine wurscht auf'm teller vorher hatte, so lang' die wurscht ihm einigermassen mundet.....

..... womit, wie ich denke, die sogenannte "political correctness" ad absurdum geführt wurde, denn seit sich die inteligentia und die antroposophie sich mit der politik beschäftigen is' ja eh' immer alles falsch was man sagt und im krieg gelten sowieso andere regeln.....

Rick hat gesagt…

Schöner langer Kommentar, Kollege Kopfchaos, allerdings wenn ein bekennender Jesusfreak erklärt dass es geschmacklich keinen Unterschied mache welche theologische Richtung das gebratene Mitgeschöpf zu Lebzeiten verfolgte so verwirrt das ein wenig ... ;)

Wie auch immer, vermutlich würden heutige Politiker, politisch Korrekte und selbsternannte Intellektuelle idR wohl nicht mal eine Woche Spargelernte im Frieden überleben, geschweige denn eine Gefechtsübung...

Anonym hat gesagt…

Ey da bekommt man ja richtig Appetit heute Abend .Mal überlegen...was koch `ich denn heute? :-)