24.10.2007

Aktionen für mehr Bewegung

Nicht nur Fruchtsaft verdickt wenn man zuviel Zucker zugibt, sondern auch ganze Bevölkerungen. In den westlichen Industriegesellschaften werden die Menschen immer fülliger & ungesünder, als Folge falscher Ernährung und natürlich auch Bewegungsmangel. Und da den Politikern (selber häufig von barocker Statur) gegen den Bewegungsmangel bislang nicht viel eingefallen ist sollen Experten zu Wort kommen die man sonst in den Massenmedien nicht so häufig lesen kann...

Bauchansätze
Kaum ein großes Medium hat die Schlagzeile gestern ausgelassen (hier zB im Bericht von Die Welt): Deutsche seien absolute Bewegungsmuffel, jeder Zweite mache keinerlei Sport, und was jeweils der andere Zweite macht weiß auch keiner genau. Für das restliche deutschsprachige Umland gibt es keinen Grund mit dem Wurstfinger auf die Deutschen zu zeigen, so stellt Vorarlberg Online hier klar dass auch die Österreicher Bewegungsmuffel seien, für die Eidgenossen berichtete dazu unter anderem das SF1. Da es aber in den anderen westlichen Industrieländern ähnlich aussieht kann man ausschließen dass an Bewegungsarmut die deutsche Mutter- & oder Amtssprache schuld ist. Und da im Augenblick die Politik viel zu sehr damit geschäftigt ist uns vor bösem CO2 oder den Rauchern zu schützen ist von dieser Seite keine Besserung zu erwarten.

Lösungsansätze
Wir von UNTERNEUNTUPFING Aktuell haben uns daher aufgemacht und sind nach Wulmsbüttel gelaufen zum Institut für Abgewandte Bewegungssoziologie (ABS). Dort haben wir (noch im Schweiße unseres ArschAngesichts) Prof.Stefan Schläfer interviewt. Prof.Schläfer stellte uns dazu einen 6-Punkte-Aktionsplan vor mit den Vorschlägen des Instituts zur Bekämpfung der gesellschaftlichen Bewegungsarmut:

  • Der Staat will bekanntlich in vielen Ländern die Umrüstung auf Energiesparlampen fördern. Man könnte diese Aktionen gleich mit dem verpflichtenden Einbau von Bewegungsmeldern verbinden. Licht soll es öffentlich und privat also nur mehr dann geben wenn sich und solange sich jemand bewegt.
  • Gerade im öffentlichen Wohnbau geht der Trend bei der Altbausanierung in die völlig falsche Richtung, finden doch in vielen Mietshäusern Liftnachrüstungen statt. Das ABS fordert genau den umgekehrten Weg : Liftentrüstungen und Stiegenhausnachrüstungen. Und Wohnungsvergabe nach dem Rioja-System - jene mit dem meisten und ältesten Fett bekommen die Fässer bzw. Wohnungen in den obersten Stockwerken.
  • Künstliche Fahrbahnverengungen oder Bodenschwellen hätten vielfach den Straßenverkehr in verkehrsberuhigten Zonen verringert und entschärft. Auf diese Ideen kann man aufbauen. Das ABS empfiehlt daher ähnliche Baumaßnahmen als künstliche Anreizsysteme. So sollten die Türnormen verschmälert werden sodaß nur mehr sportlich schlanke Menschen Räume betreten können, auch sollten Gehsteige bewegungsentruhigt werden, statt künstliche Bodenschwellen können hier Hindernisparcourts gebaut werden wie man sie aus der militärischen Ausbildung kennt.
  • Viel kann man in modernen Shoppingtempeln und Einkaufshäusern bewegen, im wahrsten Sinne des Wortes. Das ABS empfiehlt hier per Gesetz vorzuschreiben dass die Drehtüren und Rolltreppen in Laufbänder umgerüstet werden wie man sie aus Fitnessstudios kennt. Die Geschwindigkeit sollte so eingestellt sein dass ein durchschnittlich fitter Mensch eine faire Chance hat auch die einzelnen Läden zu erreichen.
  • Auch sollte man Anleihen moderner Antiraucherpolitik ziehen. Restaurants sollten gesetzlich verpflichtet werden fressfreien Zone einzurichten, viele Dauerdiätler leiden zudem massiv durch das Passivfuttern. Berghütten ohne Zufahrtsstraße / Gondel sollten steuerlich begünstigt werden, im Flachland motorisiert erreichbare Genußtempel sollten einen Fitnessausgleichssolidarabschlag zahlen müssen.
  • Apropopo Steuern: natürlich spricht sich auch das ABS dafür aus die Gesellschaft in die Gesundheit zu besteuern (so wie auch beim Klima, den Tabaksteuern, und allen anderen 6789 bekannten und unbekannten Arten von Steuern). Jeder Bürger sollte einen Pulsmesser/Blutwertemesser implantiert bekommen der so wie das Mautsystem die wichtigsten Daten an die Gebührenstelle sendet (als Komfort für den Bürger). Wer dabei die fittesten Daten abliefert zahlt den höchsten Beitrag in die entgesetzlichen Krankenkassen ein, schließlich geht es hier auch um die soziale Fitnessgerechtigkeit.

Ansatzlos
Okay, zugegeben wir von UNTERNEUNTUPFING Aktuell haben auch einen kleinen Anteil an der körperlichen Bewegungsarmut, zumindest halten wir unsere Stammleser die sich sogar freiwillig durch unsere langen Litaneien quälen von körperlicher Ertüchtigung ab. Ob es uns gelingt unsere Leser geistig zu ertüchtigen mag jeder für sich beurteilen. Wie auch immer - was würden Sie als Gesundheitsminister(in) tun um die Bevölkerung zu mehr Bewegung zu animieren? Schreiben Sie uns Ihre Lösungsansätze, wir freuen uns wie immer über Ihre Meinung.

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Weitere Artikel zu (un)gesundem Leben:
Serie Schneller Abnehmen - so entschlacken Sie Ihren Geldbeutel
Pro Aging & Co: Initiativen gegen den Mainstream
Goldene Zeiten für Antiraucherwerbeagenturen

(Bild: anitapatterson / morguefile / Morguefile terms)


22 Lesermeinungen:

Anonym hat gesagt…

Gelesen während eines herzhaften Frickenbrötchens (das ist ein Brötchen mit Frikadelle, auch Bremsklotz genannt.). Mit dem Kopf genickt und versucht die eigenen Füsse zu entdecken. Ohne Erfolg. Ob es nun am Bauchansatz lag oder am Schreibtisch unter denen die stehen, ist schlecht zu sagen, aber ich werde heute zur Mittagspause mal nach draussen gehen... um micht etwas zu... wie hiess es noch? ... achja um micht etwas zu b-e-w-e-g-e-n! ;-)

Rick hat gesagt…

Frickenbrötchen. Damit ist der heutige kulinarische Bildungsauftrag wieder erfüllt, danke.
Was machen eigentlich ruhrpottische Adventure-Biker als Ausgleichssportart so im Winter? Für Snowboard & Co ist der Ruhrpott ja vielleicht ein klein wenig subalpin?

Anonym hat gesagt…

http://www.alpincenter.com/
Wobei ich noch nie auf einem dieser Schneebretter stand. ;-) Hier im Ruhrpott ist es sowieso schwer mit dem Schnee, wenn der mal fällt dann hat man innerhalb von einem halben Tag Schneematsch, der höchstens noch dazu taugt sich dreckig zu machen. Also Nachts ARD einschalten (diese tollen Zugfahrten) und vor dem Fernseher auf dem Heimtrainer einen abstrampeln. ;-)

Rick hat gesagt…

Ja, das Alpincenter sponsored by Kärnten. Ich hoffe der Sponsor liefert auch ein paar resche Kärtnerinnen mit.
Werden die Zugfahrten auf ARD und Bahn-TV (Satellit) eigentlich auch schon bestreikt? Und wäre das nicht eigentlich ein Volksgesundheitsmodell wenn es nur mehr Fernseher geben dürfte die von einem Heimtraineraggregat mit Strom versorgt werden?

Anonym hat gesagt…

Bahn-TV? Mein lieber Herr Lokführer, da fällt mir ja nix zu ein. Bisher wurde es wohl noch nicht bestreikt, aber für den Fall sollte man sich eine VHS...äh...DVD-Sammlung mit den schönsten Bahnstrecken anlegen.
Bahn-Classix - Recklinghausen - Lübeck. Castrop-Rauxel - Buxtehude. Je nach Geschmack. ;-)
Das mit dem TV per Heimtrainer wäre tatsächlich mal ein Modell. Schliesslich bewegen sich die Leute ja so wenig, weil sie immer vor der Glotze hocken. Im Anschluß käme dann Bewegung 2.0 - Internet per Heimtrainer. :-)

Anonym hat gesagt…

Und warum sehe ich jetzt alte Mütterchen in Wintermäntelchen und Gesundheitsschuhen, schwer bepackt mit Einkaufstaschen über Hindernisparcours tippeln und springen, werter Herr Rick? Sie wissen, warum!

Herzlich
Ihr Erdge Schoss

Rick hat gesagt…

Bahn TV, Empfängnis erfolgt zB über Astra. Irgendwo müssen ja die Steuergelder für die Bahn verwendet werden.
Castrop-Rauxel - Buxtehude klingt natürlich unsagbar romantisch gerade für Schweizer und Österreicher. Man mag sich kaum eine reizbarere Landschaft vorstellen ;)
Bewegung 2.0 hat natürlich die Chance zum Hype (vielleicht auch mit dem Klima verknüpft). Als Computerspiellaie fragt man sich ob man da nicht vielleicht am besten die gängigen Konsolen umbauen sollte, insb die Jump&Run-Dinge bieten sich dazu ja irgendwie an? Zum Fluch aller die in der Wohnung darunter wohnen...

Rick hat gesagt…

Werter Herr Schoss, in ihrem Erdgeschoss nehmen Sie doch normal auch absolut keine Rücksicht auf die zerebral Schwächsten unserer Gesellschaft, und jetzt auf einmal die Mütterchen? Latürnich haben Sie recht, für die muss es passende Lösungen geben. Aber sollen alle Jungen deshalb so fit sein wie ehrwürdige 90jährige Damen?
Ihr Schafredaktor

Anonym hat gesagt…

Siehste! Bloggen stresst und Sport macht stressfrei. Ich habe es schon immer gewusst, denn der feindliche Übergriff an mein Blog hat mich heute Morgen meine Sportstunde gekostet
Das fühlt sich nicht gesund an.
Ich finde die hier zu lesende Tipps sehr gesund und förderlich.
Viele Krankenkassen fördern ja auch schon Sport- und Abnehmkurse. Finde ich gut.
Ich kann das nicht verstehen, warum sich jemand nicht bewegen mag. Okay ,Fitnessstudio und Hallenbad ist nicht jedermanns Sache ,aber draußen in Der Natur joggen ,das kann jeder auch ohne Geld und ohne Öffentlichkeit

Rick hat gesagt…

Ich kann das nicht verstehen, warum sich jemand nicht bewegen mag.
Nun, für viele Menschen denen das Hyperaktivitätsgen fehlt (wohl die Mehrheit wie die oben zitieren Quellen beweisen wollen) geht das ganz leicht ;)
Gewiß, Bewegung ist wohl die kostenfreiste Art gesund zu werden und gesund zu bleiben. Vielleicht liegt der Schlüssel zum Erfolg in der Wissenschaft - vielleicht gibt es doch ein Gen dass einen Menschen freiwillig ansport Bewegung zu machen? Und wenn man dann diese Gen noch zB als Kübel Tiramusi essen kann wäre das Problem vielleicht gelöst?

Anonym hat gesagt…

SINGLE-Leben und KAUGUMMI-Kauen schützen vor Übergewicht: http://de.news.yahoo.com/afp/20071024/tsc-usa-gesundheit-wissenschaft-c2ff8aa_2.html ... wenn man dem denn Glauben schenken mag.
Also laufe ich mal schnell Kaugummi kaufen und bleibe Single ;-))))

Rick hat gesagt…

Yep, toller konstruktiver Vorschlag, ehrlich. Bislang war man stets in Zweifel ob die zunehmende Versingelung der Gesellschaft ein Übel wäre, dabei stellt sich das nun als Gesundheitsprogramm heraus. Genial. Und jetzt noch der Bundeskaugummi und alle sind fit.
P.S: ich persönlich mag keinen Kaugummi. Kann man den fehlenden Kaugummi kompensieren indem man sich von mehreren Frauen/Männern fernhält, also besonders angestrengt Single ist? (wäre bereits einiges zu opfern um nicht kaugummikauend durch die Gegend laufen zu müssen...)

Anonym hat gesagt…

Tja...lieber Rick... so ist es! Versingelung als Gesundheitsprogramm. der HIT oder???
Hmmm... anstatt Kaugummi könnte ich dir zu ein paar Blättern Pfefferminze raten... immer drauf rumkauen. Habe welche im Garten. Soll ich dir ein Beutelchen zuschicken??? ;-)

Rick hat gesagt…

Ja, da mag wenn man genauer nachdenkt einiges dahinterstehen. Männer müssen sich als Single das Bier selber holen und den Haushalt selber machen, Frauen die Bude selber reparieren und das schwere Zeuchs selber hochschleppen. Und zwecks Einsamkeit legt mensch sich häufig zB einen Hund zu, sowieso ein prima Fitnessprogramm. Fische eher nicht, kaum ein Single geht mit seinen Goldfischen schwimmen.

P.S: Nun, vielleicht einen Beutel Gaviota ohne Pfefferminz. Und diese zuvor ausreichend ermüded, und das nicht wegen der 'Angst' *zwinker* ;)

Anonym hat gesagt…

Oh ja.... ich schleppe und repariere ja auch alles selber, das stimmt..hilft wirklich!!!!!!!!!!!!

Was willst du mit einer ermüdeten Gaviota??? So eine habe ich nicht anzubieten. Oder willst du sie etwa wachrütteln?? ;-) Interessant!!!

Gehe jetzt mal mit den Fischen schwimmen!

Anonym hat gesagt…

So...nach einem Schwimmturnier gegen Gupis, Goldfischen und Haien bin ich ausreichend ermüdet und samt Pfefferminzblättern im Mund (gegen Übergewicht und fischigen Geschmack),unterwegs zu Ihnen werter Herr Gründer... und nun?

Herzlich und gespannt
Ihre Gaviota

Anonym hat gesagt…

Da in dem Eintrag bereits die Verschmälerung von Türen vorgeschlagen wurde, sollte man den meiner Ansicht nach naheliegendsten Vorschlag nicht außer Acht lassen. Nämlich die deutliche Verringerung von Kleidungsgrößen!

Vieler Orts als Ungemach tituliert, sollten Modeschöpfer und Kleiderindustrie gesetzlichen Anreiz in Form von steuerlichen Vergünstigungen und staatlichen Subventionen erhalten, wenn sie auf die Herstellung größerer Kleidungsgrößen - insbesondere sog. Übergrößen - verzichten. Umgekehrt könnte man auch eine Sondersteuer auf besagte Größen erheben, die dann in vollem Maße von den betroffenen Personen getragen werden müßte. Personen, die krankheitsbedingt Übergrößen tragen müssen, werden natürlich von dieser Sondersteuer befreit.

Rick hat gesagt…

@Gaviota:
Es sagt ja der Volksmund hyperaktiven Frauen und Löwen nähert man sich am besten immer erst nach der Fütterung vor dem Sättigungsschlaf, da ist die Gefahr geringer durch ein Gehege gehetzt zu werden oder von Pranken zerrissen. Von Pfefferminz sagt der Volksmund allerdings nichts, muss eine britische Kolonialsitte sein ;)

@Patrick Michael:
Ja, das ist nun wirklich ein konstruktiver Ansatz. Fragt sich nun ob das nicht für die Herren eine größere Umstellung sein wird, man denke nur an Skaterboys oder Snowboarder in Schlabberklamotten die ihre Shorts normal bis zu den Schulterblättern hochziehen während der Rest bis zu den Knien runterhängt? Die Mädels sind als gepiercte tätowierte Pushup-Knackwürste unvorteilhafte Kleidung ja schon gewöhnt.
Und werden dicke Kids dann die Erwachsenenabteilung stürmen weil sich dort noch größen finden in denen sie noch ein paar Jahre lang Platz haben? Im Detail scheint noch ein Feinschliff nötig bei diesem pfiffigen Konzept...

Anonym hat gesagt…

Ups... Werter Rick...ICH bin hyperaktiv und LÖWE ;-))) Und nun???
Zerreissen ist aber nicht mein Hobby...eher sanft umschmeicheln mit meinen kleinen Händchen (Von Pranken keine Spur).

Mensch..habe keine konstruktive Lösung für dich und die Bewegungsmuffel.

Also weiterhin Kaugummikauend (komme mir schon vor, wie eine Kuh auf der Weide) sende ich trotzdem noch einen Gruß :-)

Anonym hat gesagt…

@Rick
Recht hast du natürlich, wenn du sagst, daß Feinschliff noch dringend Not tut. Sorgen dabei - in Bezug auf die Umsetzung dieses Ansatzes - macht mir übrigens das Antidiskriminierungsgesetz. Könnte problematisch werden.

Was aber die Schlabberklamotten angeht hätte dieser Ansatz sicherlich einen Vorteil: Die Kleidungskultur würde sich wieder ein Wenig erholen können. Vielleicht sogar wieder hin zu gut sitzenden Anzügen und Hut. Eleganz statt Ghetto-Look.

Probleme würde das aber wiederum auch wieder mit sich bringen, da viele der besagten (männlichen) Kiddies dann einfach nicht mehr "cool sein" könnten. Die Folge wäre wahrscheinlich ein Run auf die (Kinder-)Psychologen unseres Landes, weil plötzlich Tausende und Abertausende von ehemals "so coolen" Kids unter massiven Minderwertigkeitskomplexen leiden. Zudem würde diesen Kids auch noch ihre Freizeitgestaltung deutlich schwerer fallen, denn "cool sein" scheint ja mitunter eine Full-Time-Beschäftigung zu sein.

Somit also Nebenwirkungen, auf die man gefaßt sein sollte.

Übergewichtige Kids in den Erwachsenenabteilungen der Bekleidungshäuser? Kein Problem! Keine Abgabe von Erwachsenengrößen an minderjährige Bürger und das Thema wäre vom Tisch.

Rick hat gesagt…

Danke für diese fabelhafte ausführliche Analyse, lieber Patrick Michael.

Das Antidiscominimierungsgesetz ist natürlich ein Hund, aber man kann das ja auch schönreden. Man nehme zB die einheitlichen (in Größe und Style) Schuluniformen in Ländern der Plan(los)wirtschaft: hier wird ja auch immer argumentiert man würde damit Klassenunterschiede minimieren und somit auch Diskriminierung.

Die Neueinkleidung der Bevölkerung könnte man bei der Gelegenheit gleich ökologisieren, also Jute statt Plastik, nur mehr biologisch abbaubare Kleidung die binnen zwodrei Tagen verwelkt? Würde bei so manchem Zeitgenossen auch bewirken öfters mal die Kleidung zu wechseln...

Anonym hat gesagt…

Kurzum: Wir sollten einen Staatsstreich initiieren, der uns allen neue Wege eröffnet.