11.12.2008

Barack Hussein Itzhak Fidel Zedong Benedikt Obama

obama1 Barack Obama ist ein Politiker der großen Gesten. Beinahe religiöse Züge nimmt bereits seine Verehrung an, obwohl er als Präsident noch gar nicht im Amt ist (vielleicht auch gerade deswegen). Aber gleich bei der Amtseinführung (und auch danach) will Obama deutliche Zeichen an alle Schichten dieser Welt senden...

Obama setzt mit Vornamen bei Amtseinführung ein Zeichen

Wie die Welt Online unter Zeichen an die islamische Welt : Barack Obama leistet seinen Eid mit "Hussein" berichtete, will Barack Obama in der politischen Symbolik wieder neue Maßstäbe setzen. Wie gewöhnlich aus gut unterbelichteten Kreisen informiert, wissen wir von UNTERNEUNTUPFING Aktuell schon wieder mehr.

Barack Obama will es nicht bei Hussein belassen, sondern möchte sich rechtzeitig vor Amtseinführung noch etliche weitere Vornamen ergänzen, um auch ein Zeichen an alle anderen religiösen und ideologischen Gruppen zu setzen. Experten rechnen (man kennt das konsequente Handeln von Barack Obama) mit der längsten Amtseinführung in der amerikanischen Geschichte.

Auch Michelle Obama hilft mit beim Zeichen setzen

Doch nicht genug, Barack Obama soll auch weit über die bloße Amtseinführung hinaus denken. Ihm sei bewusst, so hört man hinter den Kulissen und Meldeämtern, dass seine Mission nicht auf diesen Planeten beschränkt bleiben wird. So arbeiteten Barack und Michelle Obama bereits an weiterem Nachwuchs. Wird es ein Sohn, so soll der Nachgeborene "Worf Teal'C Spock Yoda R2-D2 Obama" heißen. Damit soll auch intergalaktisch ein unmissverständliches Zeichen des Friedens und der Völkerverständigung geleistet werden.

Der kulturell am Besten gekleidete Präsident der USA

Auch bei der Bekleidung, so hört man unter Insidern, soll kein Schwein auf dem anderen bleiben, vorbei fortan die Zeiten, als amerikanische Präsidenten im faden Anzug durch die Welt gondelten. Da Barack Obama (oder vielmehr seine Berater?) den Spruch "Kleider machen Leute" kennen, wird Obama auch hier neue Wege gehen.

Barack Obama soll künftig stets mit Turban auftreten, um die Beziehungen zu Indien und Pakistan zu verbessern, darunter eine weise Strickbluse, um auch die Schichten weißer konservativer Frauen anzusprechen, statt Lackschuhen Taucher-Flossen, um auch die Völker Ozeaniens nicht außer 8 zu lassen, farbige Malereien an den Beinen, um die Beziehung zu den Stämmen Afrikas zu pflegen.

Und im Schritt unten herum völlig nackt. Eine klare Solidaritätsadresse an die Naturisten und Nudisten dieser Welt...

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( Bilder : BohPhoto)

4 Lesermeinungen:

Anonym hat gesagt…

Das, lieber Rick, ist ein Trend der sich auch bei uns durchsetzten wird.
Unser neugewählter Bundesrat wird auch die Vornamen: Ueli, Christoph, Wilhelm, Jörg und Adolf benutzen...

Rick hat gesagt…

Ich denke, lieber Dan, in der Schweiz sollten sich mehrere Leut' ein Beispiel nehmen.
Auf der einen Seite könnte natürlich Ueli Ahmed Üzgül 'Black Sheep' Mauer ein obamatisches Signal setzen.
Auf der anderen Seite erwarte ich schon von den enttäuschten Schweizer Bloggern, welche mit Ueli Ahmed nicht einverstanden waren, dass sie sich ein Beispiel an Griechenland nehmen. Und brandschatzend die halbe Schweiz abfackeln, bis Herr Maurer wieder zurück tritt. Free Bern!

Unknown hat gesagt…

..... ach gottchen, ich wollte ja die parteizentrale der Schweizerischen Verblöder- und Verblender Partei anzünden, doch mami hat mir die streichhölzer weggenommen..... *grin*

..... und meine wenigkeit muss sich ned mit fremden namen schmücken, denn meine eltern haben übertrieben als sie mir vier vornamen gaben.....

Rick hat gesagt…

Das klingt, wertes Kopfchaos, ein wenig danach, dass sich bei Dir Mutter, Vater, Postbote und Rauchfangkehrer nicht einigen konnten und sich zu einer salomonischen Kompromisslösung durchrangen ;)