Umweltschutz ist wichtig. Besondere Herausforderung für die Menschheit ist dabei die Entsorgung von Sondermüll und Problemstoffen. Wie z.B. Brennstäbe aus der Atomenergie, giftige industrielle Chemiestoffe, abgelaufene Arzneien, Schwermetalle. Oder Altpolitiker...
Noch ältere Politiker sollen alte Politiker beraten
Die Entsorgung von ausgedienten Politikern oder Problemmandataren ist eine diffizile Angelegenheit. Handelt es sich doch häufig um Personen, die nichts Anständiges gelernt haben, und wie man sagt zu nichts zu gebrauchen seien, aber dafür zu allem fähig.
Wie u.a. die welt.de berichtete, habe Ex-Bundesfinanzminister Theo Weigel vorgeschlagen, einen Rat der Alten zu schaffen. Sinn der Übung sei es, die aktiven alten Politiker, welche nichts Ordentliches zustande bringen, durch einen Beirat noch älterer und noch gescheiterter "Gescheiter" beraten zu lassen.
Traditionelle Entsorgung von Altpolitikern
Traditionelle Entsorgungswege von Altpolitikern führen meistens entweder in staatsnahe Betriebe, oder es werden neue Posten in der Verwaltung erfunden, oder die Ausmusterung erfolgt in Vorfeld-Organisationen der Parteien die durch Zwangsabgaben von Beitragszahlern finanziert werden. Gerne werden Altpolitiker auch ins Europa-Parlament nach Brüssel abgeschoben, aber Europa kann nicht alle aufnehmen, das gilt nicht nur für afrikanische Wirtschaftsflüchtlinge, sondern auch für Politiker.
Rückbesinnung auf menschenwürdige Ausgliederung der Irren
Vielleicht sollte man sich wieder zurück besinnen, auf alte Gebräuche und Riten von Naturvölkern oder alten Stämmen. Auch in Beiräten, staatsnahen Betrieben oder Sonderämtern können Altpolitiker immer noch große Schäden an der Umwelt anrichten.
Es gibt genug unbewohnte Inseln, wo man sie in Würde und der freien Natur aussetzen könnte (großen Teilen von Grönland könnte man so ein eigenständiges Einkommen ermöglichen).
Naturvölker bringen ihre Irren gerne in den Wald, wo sie unter Ihresgleichen ein friedliches Leben führen können, und man bringt ihnen regelmäßig Nahrung, damit sie nicht ins Dorf zurück kehren. Betreutes Politisieren in geschlossenen Anstalten sollte auch in einer modernen Gesellschaft wie der unsrigen heute möglich sein...
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3 Lesermeinungen:
Das finde ich, in Zeiten der demographischen Veränderungen, eine tolle Perspektive.
Diese Idee weiterzuverfolgen, führt doch noch zu weiteren Entsorgungsstrategien:
Den Rat der gespaltenen Zungen, einen Rat der Hilflosen Bänker, der unterdrückten Ehemänner, der verschmähten Liebhaber, oder des genagelten Puddings... ect.
bezüglich des potentials kann ich herrn dan nur recht geben, teile aber gleichzeitig herrn ricks meinung, dass man mit dem gröbsten müll anfangen sollte - die napolitaner machens ja vor...
vorzüglich
stubbornita
p.s. nichts gegen pudding!
Der genagelte Pudding, werter Dan, inspiriert zu weiteren Recherchen und mindestens einem eigenen Artikel.
Ich verabscheue, gnä stubbornita, grundsätzlich Terror und Gewalt. Aber wenn die Napolitanische Methode ein paar seltsame Unfälle mit einschließt, mag es in der Bevölkerung den einen oder anderen geben, der sich anschließend mit der Trauerarbeit ein wenig schwer tun wird...
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