21.01.2009

Ekaterina Rubleva im Video | Eiskunstlaufen Oben Ohne

eiskunstlaufen Eiskunstlaufen oder Eistanz ist ja sonst eher eine Sportart die dafür gemacht wurde, dass Oma oder Opa am Sonntag nachmittag friedvoll vor dem Fernseher dahin dämmern kann. Die russische Eiskunstläuferin Ekaterina Rubleva entschloss sich nun für eine etwas spannendere Choreografie...

Ekaterina Rubleva bei der Eiskunstlauf-EM

In Helsinki finden dieser Tage die Europameisterschaften im Eiskunstlauf statt. Mit dabei auch Ekaterina Rubleva aus Russland, gemeinsam mit ihrem Partner Ivan Shefer. Ihre Vorführung im Pflichtprogramm war durchaus geeignet, den schönen Sport auch jüngeren Menschen und vor allem Männern wieder näher zu bringen.

Träger reißen, es siegt die Schwerkraft

So wollte es ihre Choreografie, dass während des Laufes ein Träger am Kleid riss, und somit Details aus dem sportlichen Schaffen von Ekaterina Rubleva enthüllten, mit denen sich die Wertungsrichter anschließend ein wenig schwer taten...

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( Bilder : cliff1066)

7 Lesermeinungen:

Anonym hat gesagt…

Nippelgate reloaded?
Die Russen laufen immer irgendwie hinterher.

Rick hat gesagt…

Die Finnen, Dan, haben zwar nicht das Ricola Bonbon erfunden, sind aber vermutlich Barbusige im Eis gewohnt, in der Heimat von Tango und Sauna...

Gaviota hat gesagt…

Och menno...die Arme. Aber sie kann sich wenigstens sehen lassen :-)) Oder seid ihr jetzt etwa schockiert??

Rick hat gesagt…

Ja, die Arme. Großmutter hätte noch gesagt "Kindchen, zieht Dir doch was an, sonst erkältest Du Dich noch auf dem Eis." Großmütter wissen, was gut für einen ist...

Gaviota hat gesagt…

Auch meine Omi weiß, was besser für mich ist ;-)

Anonym hat gesagt…

Viel Text für wenig Nippel.
Am Eiskunstlauf ist nichts auszusetzen. In einer Zeit in der öffentliches Kopulieren zum guten Ton gehört, macht ein Nippel nichts mehr her.
Wenn sich die Dinge so weiter entwickeln, dann sterben die Beschürzten aus. An schönen Sonnentage, ist Zürich nackter als Nippelgate. Bei soviel öffentlicher Nacktheit, ist es ein Wunder das noch jemand Geld für Pornos auf den Tisch legt.

Rick hat gesagt…

Du hast natürlich recht, Antoine, man möchte zuwenig Nippel für den Text glauben. Aber dennoch haben bisher über 1100 Leser den Artikel sehen wollen.
Wie auch immer, vielleicht hast Du mit Deinem Kommentar ja den Zürcher Sommer-Tourismus erheblich angekurbelt...